Jahr 2019

In der neuen Saison wurde der Relegationsplatz um den direkten Wiederaufstieg in die Bezriksliga um einen Punkt verpasst.

Besser machte es die Reserve-Mannschaft SGM Alberweiler II / SV Aßmannshardt um Erfolgstrainer Arne Kemper, die in der Saison 2018/2019 die Meisterschaft verbuchen konnte.

Jahr 2018

Nach drei erfolgreichen Saisons zusammen mit dem SV Alberweiler konnte in der vierten Bezirksliga-Saison nur der Relegationsplatz erreicht werden.

Das Relegationsspiel wurde mit 2:1 gegen den SV Baustetten verloren, weshalb die Mannschaft wieder in die Kreisliga A abstieg.

Jahr 2014

Gleich in der ersten Saison wurde die Spielgemeinschaft SV Alberweiler II / SV Aßmannshardt in der Reserve der Kreisliga A2 Meister. Zudem gelang dem SV Alberweiler, mit Unterstützung von Aßmannshardter Spielern, die Meisterschaft in der Kreisliga A2 und den Aufstieg in die Bezirksliga

Jahr 2013

Nach der Fusion mit dem SV Birkenhard II konnte in der ersten Saison die A-Klasse ebenfalls nicht gehalten werden, so dass in der Saison 2012/2013 in der Kreisliga B1 gespielt wurde.
Nach diesem Spieljahr wurde die Zusammenarbeit mit dem SV Birkenhard beendet und man gründete eine Spielgemeinschaft mit dem SV Alberweiler II / SV Aßmannshardt

Jahr 2011

Nach vier Jahren in der Kreisliga A steigt der SV Aßmannshardt in die Kreisliga B ab.
Aufgrund akuten Spielermangels findet eine Spielgemeinschaft mit dem SV Birkenhard II / SV Aßmannshardt für die Folgesaison statt.

Jahr 2007

Meister der Saison 2006/07

Die junge Truppe um Spielertrainer Holger Weiß erreicht ihr Ziel, sie werden nach 12 Jahren Meister in der Kreisliga B/Staffel 2. Das heißt von 24 Spielen werden 18 gewonnen, 3 unentschieden und 3 Spiele verloren. Das Torverhältnis von 91:29 entspricht der mannschaftlichen Geschlossenheit. Vor dem Zweitplatzieren SV Altheim haben sie 9 Punkte und sage und schreibe 40 Tore Vorsprung. Zum letzten Spiel nach Bellamont fährt ein Bus voll mit treuen Fans. Nach dem siegreichen Abschluss, geht‘s nach Hause ins Sportheim wo die ganze Nacht durchgefeiert wird.

Jahr 2004

Die A-Jugend gewinnt im Finale der Hallenbezirksmeisterschaft gegen den SV
Ochsenhausen mit 4:2.

Hallenbezirksmeister A-Jugend

Jahr 1997

Die Abteilung Fußball plant eine C-Jugendmädchenmannschaft als Spielergemeinschaft.
Beim 40jährigen Jubiläum spielt unsere AH-Mannschaft gegen die VfB Stuttgart
Traditions-Elf.
Das Gemeindepokalturnier wird in Aßmannshardt ausgerichtet.

Jahr 1995

Zu Beginn der Rückrunde 94/95 kommt der SVA im Bezirk Riß stark ins Gespräch,
da durch die guten Beziehungen von Rudolf Haberbosch ein neuer Trainer und
neue Spieler verpflichtet werden können. Es handelt sich um Martin Bernd, Erwin
Hadewitz und Wolfgang Schüler, die Bundesliga Erfahrung hatten.

Jahr 1988

Aufstieg in die Kreisliga A, Begünstigt durch die Schaffung von zwei Kreisliga-A
Staffeln.

Jahr 1984

Der Bau der Sportanlagen im Täle am Mühlbach.
Der SVA hat nun eine großartige Sportanlage.

Sportanlage

Jahr 1975

Nach dem Abstieg im Spieljahr 1973/74 hat der SV Aßmannshardt auf Anhieb den
Aufstieg in die B-Klasse geschafft.

Jahr 1974

Neugliederung der Verbandstaffel; der SV Aßmannshardt wird in die C-Klasse
eingegliedert.

Jahr 1970

Der Anbau vom Sportheim einschließlich Kegelbahn, beläuft sich auf etwa
45.000,00 DM. Davon kostet die Kegelbahn etwa 20.000,00 DM.

Sportheim 1970

Jahr 1967

Neubau eines Sportheims mit Clubraum und Umkleideräumen (Baubeginn Jan.
1967, voraus. Abschluß Sept. 1967.)
Kostenvoranschlag 50.200,00 DM, Eigenleistungen 22.000,00 DM

Sportheim 1967

Die erste Sportheimwirtin Gretel Gerster und ihr Ehemann Rupert

Damen und AH-Mannschaft

Jahr 1965

In der Saison 1964/65 erreicht der SVA die Meisterschaft und steigt somit in die A-Klasse auf. Dies ist
der sportliche Höhepunkt des Vereins.
Für das Spieljahr 1965/66 wird eine 1. Mannschaft; Reserve; AJugend und C-Jugend gemeldet.

Meistermannschaft Saison 1964/65

Jahr 1960

Meistermannschaft 1959/60

Sportlokal Gasthaus zum Adler um 1964

Gründungsjahr 1959

Die Gründung des Sportvereins Aßmannshardt am 23.07.1959

Im Frühjahr 1959 versucht Alfons Blersch Sen. seinen Freund Erwin Ege, angestiftet
von Ferdinand Fahlecker, Frieder Hartmann und Rupert Gerster zu überreden,
einen Sportverein in Aßmannshardt zu gründen. Erwin sollte dabei als Vorstand
fungieren, da er zum einem schon den Sportverein in Moosbeuren und zum anderen
Staffelleiter der C-Klasse war. Erwin hatte also die besten Voraussetzungen für
einen Vorstand und so wurde gleich, nachdem er zugestimmt hatte, alles in die
Wege geleitet….
Als erstes musste eine Satzung aufgesetzt werden. Als dieser Schritt getan war,
wurde im Juni 1959 eine Sitzung im Gasthaus Krone in Aßmannshardt einberufen.
Die Idee fand großen Anklang und so versammelten sich ca. 80 Personen im
Gasthaus, um die Vorstandschaft zu wählen.
Gründungsvorstandschaft
1. Vorstand: Erwin Ege
2. Vorstand: Matthias Braunger
Schriftführer: Georg Denz
Kassier: Ulrich Egle
Beisitzer: Josef Maier, Anton Wenger und Karl Blöd
So, der SVA war gegründet. Ach so, nur eins fehlte noch, so wie in vielen Vereinen,
das Geld. Doch dieses Problem wurde gelöst, indem man einen Beutel für
Spenden durch die Reihen laufen ließ. Somit hatte man ein Startkapital von satten
100,00 DM. Nachdem die Spieler angemeldet und Bälle gekauft waren, konnten für
das erste Spieljahr 1959/60 Mannschaften für die C-Klasse gemeldet werden.

Aktive Spieler:
Traub(Blöd) Georg, Fahleker Ferdinand, Haberbosch Rudolf, Hartmann Fritz, Moor
Josef, Rehm Franz, Stickel Helmut, Weckenmann Manfred, Denz Dieter, Gerster
Helmut, Härle Manfred, Knorr Dieter, Rehm Hans, Schuler Oskar, Vöhringer Hans,
Winter Franz, Geisinger Erwin, Hartmann Franz, Hartmann Erich, Schaab Willi

Das erste Heimspiel fand auf der Wiese am Grünen Berg statt und wurde mit 7:1
gewonnen. Der Eintrittspreis betrug damals 50 Pfennig. Als Umkleidekabine diente
der Kronen-Saal und geduscht wurde in der Waschküche. Zu den Auswärtsspielen
fuhr man mit einem Bayer-Bus der die Mannschaften samt den Fans kostenlos
kutschierte. Dies hatte der neu gegründete Verein seinem Vorstand Erwin Ege zu
verdanken. Bei diesem Luxus war es dann auch nicht verwunderlich, dass man
gleich im 1. Jahr in die B-Klasse aufstieg.